Spital Limmattal - Digital Solutions, Outsourcing
Erfolgreiche IT-Migration in den Neubau «LimmiViva»
- IT-Migration für Neubauprojekt «LimmiViva»
- Sicherheit der Patienten hat höchste Priorität
- Der Umzug verlief reibungslos
Die Herausforderung
Neubau erfordert IT-Migration
Um weiterhin ein modernes Akutspital in der Gesundheitsbranche zu sein, realisierte das Spital Limmattal das Neubauprojekt «LimmiViva». Ebenfalls wurde die IT-Migration in den Neubau erfolgreich realisiert und langfristig gesichert.
Mit dem Bezug des Neubaus ist eine moderne stationäre Grundversorgung für die Region entstanden. Das «Limmi» berücksichtigte die demografische und die medizinische Entwicklung: Es ist der steigenden Bevölkerungszahl und der zunehmenden Zahl von ambulanten Patientinnen und Patienten angepasst.
Ob Radiologie, Operationssaal, Patientenadministration oder Codierung – fiele die IT aus, wäre der neue Spitalbetrieb lahmgelegt. Informatik ist auch im Neubau unabdingbar und ein zentrales Thema.
Die Lösung
Verfügbarkeit der IT-Systeme
Das betrifft neben allen medizinischen Einrichtungen und der Administration auch die informationstechnischen Systeme. Auch hier wollten die Verantwortlichen die Chance nutzen, die Spitalprozesse noch wirkungsvoller zu unterstützen und für eine optimale Effizienz und Transparenz zu sorgen. Basis für die reibungsfreie IT-Zukunft bildete die Verlängerung der bestehenden Zusammenarbeit für weitere fünf Jahre mit der Logicare AG. Erneut hat die bewährte Kooperation erstklassig funktioniert. Die hohen Anforderungen konnten erfüllt werden und der Betrieb planmässig starten.
Kundenporträt
Spital Limmattal
Als bedeutendes Schwerpunktspital mit umfassendem Ausbildungsauftrag übernimmt das Spital Limmattal die erweiterte medizinische Grundversorgung von über 77’000 Patientinnen und Patienten jährlich. Es bietet zudem Top-Medizin und vertieftes Expertenwissen in zahlreichen chirurgischen wie medizinischen Fachdisziplinen. Mehr als 1’480 Mitarbeitende aus 49 Nationen erbringen täglich qualitativ hochstehende und vielfältige Leistungen. Seit Ende 2018 ist der Neubau in Betrieb.
Spital Limmattal
Urdorferstrasse 100
8952 Schlieren
Der Ausblick
Keine Fehlgriffe bei Investitionsentscheiden
Das Spital Limmattal gehört zu den Gründern der Logicare AG. «Schon damals stand die Überlegung im Zentrum, die immer anspruchsvolleren IT-Services mit einer Partnerin angehen zu können, die über eine breite Erfahrung, hohe technische Kompetenz und insbesondere über Prozessverständnis verfügt», hält Roman Plattner, Leiter IT und Projekte des Spitals Limmattal, fest.
War es somit klar, dass der bisherige Vertrag verlängert würde? – «Jein», meint unser Interviewpartner, «wohl stand Logicare bei der jüngsten Evaluation in der Poleposition, aber trotzdem hat schon oft ein anderer Rennwagen einen Grand Prix gewonnen. Bevor wir uns entschieden haben, erfolgten deshalb ausführliche Vergleiche.» Ausschlaggebend für die Vertragsverlängerung waren drei Aspekte:
«Wir haben mit unserer Partnerin bereits erstklassige Erfahrungen gesammelt. Das betrifft insbesondere die praktisch lückenlose Verfügbarkeit unserer IT-Systeme», unterstreicht Roman Plattner. «Das ist von höchster Bedeutung für die Sicherheit unserer Patienten, fürs Erbringen qualitativ erstklassiger Leistungen und für eine hohe Transparenz, die uns laufend zeigt, wie gut wir unsere Kapazitäten auslasten und wie wirtschaftlich wir unterwegs sind.»
IT-Systeme werden immer komplexer und müssen laufend gewartet werden. Dazu kommen die rasant wachsende Informationsflut und der hohe Anspruch an die Datensicherheit. «Ausserdem», so Plattner, «dürfen wir uns bei Investitionsentscheiden keine Fehlgriffe leisten. Eine breite Marktkenntnis und ein ausgeprägtes Verständnis für unsere Anforderungen sind matchentscheidend.» Diese Elemente sah die «Limmi»-Geschäftsleitung bei Logicare am besten erfüllt.
Planen ist gut, aber oft kommt es anders als erwartet. Rasches Analysieren neuer IT-Tools ist daher wichtig. Nicht alles kann in einem Vertrag erfasst sein. Daher ist es wertvoll, in der täglichen Zusammenarbeit flexibel zu sein. Das gilt auch bei internen Kapazitätsengpässen oder hat sich als höchst willkommen erwiesen beim Umzug in den Neubau.
Case Study | 06.01.2019
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