Das Spital Limmattal gehört zu den Gründern der Logicare AG. «Schon damals stand die Überlegung im Zentrum, die immer anspruchsvolleren IT-Services mit einer Partnerin angehen zu können, die über eine breite Erfahrung, hohe technische Kompetenz und insbesondere über Prozessverständnis verfügt», hält Roman Plattner, Leiter IT und Projekte des Spitals Limmattal, fest.

War es somit klar, dass der bisherige Vertrag verlängert würde? – «Jein», meint unser Interviewpartner, «wohl stand Logicare bei der jüngsten Evaluation in der Poleposition, aber trotzdem hat schon oft ein anderer Rennwagen einen Grand Prix gewonnen. Bevor wir uns entschieden haben, erfolgten deshalb ausführliche Vergleiche.» Ausschlaggebend für die Vertragsverlängerung waren drei Aspekte:

«Wir haben mit unserer Partnerin bereits erstklassige Erfahrungen gesammelt. Das betrifft insbesondere die praktisch lückenlose Verfügbarkeit unserer IT-Systeme», unterstreicht Roman Plattner. «Das ist von höchster Bedeutung für die Sicherheit unserer Patienten, fürs Erbringen qualitativ erstklassiger Leistungen und für eine hohe Transparenz, die uns laufend zeigt, wie gut wir unsere Kapazitäten auslasten und wie wirtschaftlich wir unterwegs sind.»

IT-Systeme werden immer komplexer und müssen laufend gewartet werden. Dazu kommen die rasant wachsende Informationsflut und der hohe Anspruch an die Datensicherheit. «Ausserdem», so Plattner, «dürfen wir uns bei Investitionsentscheiden keine Fehlgriffe leisten. Eine breite Marktkenntnis und ein ausgeprägtes Verständnis für unsere Anforderungen sind matchentscheidend.» Diese Elemente sah die «Limmi»-Geschäftsleitung bei Logicare am besten erfüllt.

Planen ist gut, aber oft kommt es anders als erwartet. Rasches Analysieren neuer IT-Tools ist daher wichtig. Nicht alles kann in einem Vertrag erfasst sein. Daher ist es wertvoll, in der täglichen Zusammenarbeit flexibel zu sein. Das gilt auch bei internen Kapazitätsengpässen oder hat sich als höchst willkommen erwiesen beim Umzug in den Neubau.